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07/2022
Ostendstraße 19 | Berlin-Oberschöneweide
Neubau von 445 Mikroappartements als studentisches Wohnen
Am 12.07.2022 wurde der Baustellbeginn des studentischen Wohnheims Ostendstraße 19 im Rahmen einer Veranstaltung mit geladenen Gästen
offiziell gefeiert. Dazu wurde die Regierende Bürgermeisterin Frau Franziska Giffey
eingeladen. Die Regierende Bürgermeisterin konnte sich ein Bild des vorfabrizierten und elementierten Bausystems machen. Als Sprecherin würdigte Sie diese besonderen Planungs-und Bauaktivitäten,
die helfen der Stadt Berlin ausreichend Wohnraum in kurzer Zeit zur Verfügung zu stellen.
Das Projekt wird von der senatseigenen Wohnungsbaufirma Berlinovo betrieben. 445 studentische Einzimmereinheiten werden kostenffizient an dem hochschulnahen Standort Oberschöneweide erstellt. Dazu fabriziert die Baufirma Lechner, Deutsche Modulbau, das Bauwerk in Modulbauweise vor. Jede Wohneinheit wird dazu als "Zelle" an den Standort fertig gebaut und ausgestattet geliefert. Die Montage der Einheiten kann in kurzer Zeit und mit einer hohen Qualitätsgarantie durchgeführt werden. Im Vorfeld wurde das Bauwerk dazu detailgenau von Peters Wormuth Kaiser Architekten durchgeplant. Die effiziente Planungs- und Bauweise verringert Bautoleranzen, Materialverbrauch und Bauzeiten.
Städtebaulich passt sich das Bauwerk anhand der Blockrandbebauung in den Kontext ein und wird so ein Baustein des sich erneuernden Oberschöneweide.
06/2022
Sewanstraße, Berlin-Treptow
vorelementiertes Wohngebäude
Peters Wormuth Kaiser Architekten erhalten den Auftrag zur Planung eines vorelementierten Wohnbaus in der Sewanstraße in Berlin-Treptow. Das
fünfgeschossige Bauwerk beinhaltet neben den Wohneinheiten ein Café sowie Räume für die Kinderbetreuung.
Der Baubeginn ist für 2023 angedacht.
Im Mai 2022 wurden die ersten EInheiten der neuen Wohneinheiten der Baugenossenschaft Vaterland in der Alboinstraße / Burchardstraße /
Eresburgstraße bezogen.
Die neuen Einheiten sind im Rahmen der genossenschaftlichen Wohnanlage stellen einen Beitrag zur Minderung des Preisdrucks auf den Wohnungsmarkt
dar. das Ziel der Genossenschaft ist es, günstigen Wohnraum für jüngere Bewohner und junge Familien anbieten zu können. Dazu wurden zwei Gebäudeflügel aufgestockt und alle Dachgeschosse zu
Wohnzwecken ausgebaut.
Die Planung wurde eng mit der Stadtplanung und der Bauaufsicht des Bezirks Schöneberg abgestimmt. Der jetzige Bürgermeister von Berlin-Schöneberg und ehemalige Leiter der Abteilung Stadtentwicklung und Bauen, Herr Jörn Oltmann, hat sich aktiv unterstützend dem Projekt in der Planungsphase gewidmet. Dadurch wurden u.a. Aufzüge an der Eresburgstraße möglich.