Bergmannstraße | Berlin-Kreuzberg

Anbau und Umbau eines Telekomgebäudes aus den 1920er Jahren zu neuen Büro- und Gewerberäumen



Der Bestandsbaukörper basiert auf einer L-Form. Das Gebäude wurde durch einen weiteren Flügel zu einer U-Form erweitert. Der relativ dunkle, neue Hof wurde durch eine Betontreppe in voller Breite erhöht, so daß eine ausreichende Belichtung der Aussenfläche möglich wurde. Der erweiterte Raum unterhalb der Betontreppe konnte für die Nutzung für Gewerbeflächen genutzt werden.

Die Architektur verzichtet bewußt auf grelle Akzente und führt den Baukörper weiter. Somit entsteht eine Reparatur der Architektur und des Stadtblocks, die starke räumliche Akzente setzt. Der vor dem Hauptbau liegende Platz konnte so an diesem Ende revitalisiert werden.

Die Landschaftsarchitektur wurde von dem Büro Topotek übernommen.